Gut informiert.

Info­material.

Hier finden Sie Flyer, Publikationen und weiterführende Links zum Umgang mit rechter Gewalt. Gerne können Sie auch Material wie z. B. unsere Flyer versandkostenfrei bestellen.

Flyer und Broschüren.

Titelseite der B.U.D.-Broschüre: Rechte Gewalt in Bayern 2022 - Jahresbericht der Beratungsstelle B.U.D.

B.U.D. e.V.

Broschüre: „Rechte Gewalt in Bayern 2022 – Jahresbericht der Beratungsstelle B.U.D.“

Der Jahresbericht enthält die wichtigsten Zahlen und Fakten zur Beratungsarbeit in 2022, etwa zu Beratungsanfragen, Motiven oder Betroffenengruppen. Vor allem aber vermittelt er, was hinter den Zahlen steckt und bringt die Perspektive der Betroffenen ein: durch konkrete Fallbeispiele rechter Gewalt in Bayern, Analysen aktueller Entwicklungen und Beschreibungen unserer Beratungsarbeit.

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B.U.D. e.V.

B.U.D. Plakat „Rechte Gewalt melden“

Das Plakat macht auf ein zentrales Angebot unserer Beratungsstelle aufmerksam: Über unsere Website, telefonisch und via App können Betroffene und Zeug*innen Vorfälle rechter Gewalt melden. Ziel ist es, das Ausmaß rechter Gewalt in Bayern sichtbar zu machen. Das Plakat ist erhältlich in den Größen DIN A1 und DIN A3. 

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B.U.D. e.V.

B.U.D. Flyer mehrsprachig

Flyer für Betroffene auf 12 Sprachen mit kurzer Info über B.U.D.

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B.U.D. e.V.

B.U.D. Flyer

Allgemeiner Flyer auf deutsch mit Informationen zur Arbeit und zum Selbstverständnis von B.U.D.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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B.U.D. e.V.

Rassismus keine Grundlage bieten!

In dieser Broschüre werden die verschiedenen Facetten der Arbeit von B.U.D. e.V. dargestellt. Neben einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit rechter Gewalt, einem Interview mit der fachlichen Leitung unseres Vereins sowie einer Schilderung unserer Arbeitsweise, stehen in dieser Broschüre vor allem die Schilderungen der von B.U.D. beratenen Betroffenen im Mittelpunkt. Abschließend schildert der Holocaust-Überlebende Ernst Grube, weshalb er sich bei B.U.D. e.V. engagiert.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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B.U.D. e.V. / Opfer­perspektive e.V.

Perspektiven nach einem rechten oder rassistischen Angriff; Ihre Rechte und Möglichkeiten als Betroffene, Zeugen und Angehörige

Dieser Ratgeber richtet sich an Menschen, die eine rechts oder rassistisch motivierte Gewalttat erlebt haben, an deren Angehörige und Freund*innen sowie an Zeug*innen eines Angriffs. Der Ratgeber will dabei helfen, sich in einer nicht alltäglichen Situation zurechtzufinden, sollte aber nicht grundsätzlich ein Beratungsgespräch ersetzen.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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B.U.D. e.V. / Opfer­perspektive e.V.

Perspectives after a Right-Wing or Racial Attack; Your Rights and Options as a Victim, Relative or Witness

This guidebook aims to help victims of right-wing or racist violence, as well as their friends, relatives and witnesses to the attack. People who are the targets of such attacks suddenly find their world turned upside down; often they’re injured and afraid. Suddenly they have to deal with the police, make unexpected decisions and seek answers to questions they’ve never needed to ask before: What happens after a police report has been filed? What is a request for prosecution? Do I need a lawyer? What is the difference between a criminal case and a civil suit?

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B.U.D. e.V. / Opfer­perspektive e.V.

Perspectives après une agression d’extrême droite à caractère raciste, homophobe ou antisémite; Vos droits et possibilités en tant que victimes, témoins, parents ou proches

Ce guide s’adresse aux personnes qui ont fait l’expérience de la violence d’extrême droite. Il s’adresse aussi à leurs familles, amis ou proches ainsi qu’aux témoins de ces agissements. Ceux qui font l’expérience de ces actes se trouvent souvent arrachés à leur vie quotidienne et sont parfois blessés et effrayés. La confrontation avec la police amène souvent la personne concernée à prendre des décisions imprévues dans un temps court. Des questions Nouvelles se présentent à elle: Que se passe-t-il après le dépôt d’une plainte? Qu’est-ce qu’un réquisitoire? Ai-je besoin d’un avocat, d’une avocate? Ou encore: Quelle différence y a-t-il entre un procès pénal et une action civile?

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B.U.D. e.V. / VBRG e.V.

Unterstützung nach einem rassistischen Angriff; Ein Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache

Ein Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache

Viele nach Deutschland geflüchtete Menschen sind von rassistischer Gewalt betroffen. Der Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache gibt einen kurzen und leichtverständlichen Überblick, was Betroffene nach einem rassistischen Angriff tun können.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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VBRG e.V.

Im Fokus von Neonazis. Ein Ratgeber für Betroffene und Unterstützer*innen

Eine Handreichung für Betroffene und Unterstützer:innen

In vielen Fällen geraten Menschen in den Fokus der rechten Szene. Sie werden beleidigt, bedroht, gemobbt oder diffamiert, sehen sich regelrechten Hetzkampagnen oder zielgerichteten Beschädigungen ihres Eigentums ausgesetzt. Es kann auch Menschen treffen, die sich für Flüchtlinge engagieren und deshalb zum rechten Hassobjekt werden. Was tun nach derartigen Aktionen? Der Ratgeber informiert über Reaktionsmöglichkeiten und sinnvolle Vorkehrungen.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Gern können Sie alle oben genannten Materialien versandkostenfrei bestellen. Schreiben Sie uns hierzu einfach eine E-Mail (evtl. mit Mengenangabe) an: orga@bud-bayern.de

Illustration für die Dokumentation rechter Gewalt in Bayern. Megafon mit Statistiken, Notizen und Stift.

Downloads zum Umgang mit rechter Gewalt.

Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund

Trauer, Wut und Widerstand.

Antirassistische Initiativen und Gedenkpolitik

Mit dieser Broschüre möchte das Bündnis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund einige der antirassistischen Initiativen und Bündnisse in Deutschland vorstellen. Ihr Engagement hat viele Gemeinsamkeiten: Sie halten das Gedenken an die Betroffenen aufrecht, solidarisieren sich mit den Opfern rechter Gewalt und ihren Angehörigen, fordern Aufklärung und Konsequenzen.

Gefördert wird die Broschüre von der Rosa-Luxemburg Stiftung NRW.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Opferperspektive e.V. , SUPPORT , ZEBRA

Rechte Angriffe im Netz.

Auswirkungen und Handlungsempfehlungen.

Die fachspezifischen Opferberatungsstellen Opferperspektive e.V. (Brandenburg), SUPPORT der RAA Sachsen e.V. (Sachsen) und ZEBRA aus Schleswig-Holstein haben im Mai 2021 eine Broschüre veröffentlicht, die sich insbesondere an Engagierte aus der Zivilgesellschaft sowie an Politiker*innen der demokratischen Parteien richtet, die aufgrund ihres politischen Engagements zur Zielscheibe von rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffen im Netz werden.

Anhand von Praxisbeispielen aus der Beratungsarbeit der Opferberatungsstellen werden sowohl die Auswirkungen von rechten Angriffen im digitalen Raum als auch die Möglichkeiten, sich vor Angriffen zu schützen, sich mit Hilfe von Beratung und/oder der Justiz gegen die Angreifer zu wehren und Erste-Hilfe-Maßnahmen beschrieben.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Opferberatung Rheinland / VBRG e.V.

Was tun nach einem rassistischen Angriff?

Empfehlungen für Betroffene (10 Sprachen)

Diese mehrsprachige Handreichung informiert in zehn Sprachen über wichtige Sofortmaßnahmen für den Fall rassistischer Gewalt. Eine klare Struktur, einfache Formulierungen und begleitende Illustrationen erhöhen die Verständlichkeit. So können Menschen, die auch in ihrer Muttersprache nicht über ausreichende Lesekompetenzen verfügen, die Inhalte besser erfassen. Die Handlungsempfehlungen werden übersichtlich strukturiert auf einer Doppelseite pro Sprache behandelt.

Die Handreichung ist in folgenden Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Kurmanyi, Farsi, Pashto, Tigrinya, Albanisch und Romanes.

Auf mehreren Sprachen erhältlich.

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BMB e.V. / VBRG e.V.

Bedroht zu werden gehört nicht zum Mandat.

Eine Ratgeber zum Umgang mit rechten Angriffen und Bedrohungen für Kommunalpolitiker*innen, kommunalpolitisch Engagierte und Kommunalverwaltungen

Diese Broschüre bietet praktische Handlungsmöglichkeiten für Betroffene, Angehörige, Freund*innen sowie Vorgesetzte und Verantwortungsträger*innen in Kommunen und demokratischen Parteien.

Veröffentlicht von dem Bundesverband Mobile Beratung (BMB) und dem Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG).

Nur auf Deutsch erhältlich.

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ezra / VBRG e.V.

Die haben uns nicht ernst genommen

Studie: Erfahrungen von Betroffenen rechter Gewalt mit der Polizei.

Die haben uns nicht ernst genommen. Eine Studie zu Erfahrungen von Betroffenen rechter Gewalt mit der Polizei von Matthias Quent, Daniel Geschke und Eric Peinelt. Herausgegeben von ezra, in zweiter Auflage vom VBRG e.V.

Die Broschüre beschäftigt sich aus der Opferperspektive mit Erfahrungen und Wahrnehmungen von Menschen in Thüringen, die von rechter Gewalt betroffen und in den Jahren 2010–2013 bei der Opferberatungsstelle ezra in Beratung waren. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Umgang der Polizei mit den Gewaltopfern.

Ausgangspunkt ist eine theoretische Einführung in das Konzept »Viktimisierung«, seine verschiedenen Facetten, seine potenziellen Effekte und von Möglichkeiten der Unterstützung für Betroffene.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Jutta Neupert

Die Perspektive der Opfer. Erfahrungen in der Arbeit für Betroffene rassistischer und rechts­extremer Gewalt und Diskriminierung

Erfahrungen in der Arbeit für Betroffene rassistischer und rechtsextremer Gewalt und Diskriminierung

Winfried Nerdinger in Zusammenarbeit mit Mirjana Grdanjski und Ulla-Britta Vollhardt. NS-Dokumentationszentrum München (Hg.): Nie wieder. Schon wieder. Immer noch.

Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945. Publikation zur Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum

München 29. November 2017 bis 2. April 2018 in Kooperation mit der
Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München und der Antifaschistischen
Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e.V. (a.i.d.a.). (München 2017)

Nur in Deutsch erhältlich.

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Downloads zum Umgang mit digitaler Gewalt.

VBRG e.V.

Kurzanleitung zu Screenshots

Als wichtige Beweismittel bei rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt im Netz

Mit dieser Kurzanleitung richtet sich unser Dachverband VBRG e.V. an jeden, die im Netz rechte, rassistische und antisemitische Gewalt erfahren. Betroffene können beispielsweise in Form von Diffamierungen, Hetze, Hasskommentaren bis hin zu Morddrohungen rechte Gewalt im Netz erfahren. Bei der strafrechtlichen Verfolgung der Täter*innen sind Screenshots ein wichtiges Beweismittel. Allerdings müssen diese dazu bestimmten Kriterien folgen. Die Kurzanleitung setzt an dieser Stelle an und gibt hilfreiche Tipps dazu, wie Screenshots so erstellt werden können, dass sie bei einer straflichrechtlichen Verfolgung aussagekräftig sind.

 Nur auf Deutsch erhältlich.

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HateAid

Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs

Ein Leitfaden zum Umgang mit digitaler Gewalt

 

Mit dieser Broschüre richtet sich die Beratungsstelle HateAid an Kommunalpolitiker*innen und alle, die sich vor Ort engagieren. Sowohl präventive Schutzmaßnahmen als auch Handlungsmöglichkeiten in akuten Situationen werden den Betroffenen von digitaler Gewalt aufgezeigt. Auch rechtliche Maßnahmen und mögliche Hilfestellungen durch Institutionen und Arbeitgeber werden thematisiert.

„Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs“ wurde im Rahmen des Begleitprojekts „Digitale Gewalt: Aufsuchende und ganzheitliche Beratung von kommunal Engagierten“ produziert und aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Opferperspektive e.V. , SUPPORT , ZEBRA

Rechte Angriffe im Netz.

Auswirkungen und Handlungsempfehlungen.

Die fachspezifischen Opferberatungsstellen Opferperspektive e.V. (Brandenburg), SUPPORT der RAA Sachsen e.V. (Sachsen) und ZEBRA aus Schleswig-Holstein haben im Mai 2021 eine Broschüre veröffentlicht, die sich insbesondere an Engagierte aus der Zivilgesellschaft sowie an Politiker*innen der demokratischen Parteien richtet, die aufgrund ihres politischen Engagements zur Zielscheibe von rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffen im Netz werden.

Anhand von Praxisbeispielen aus der Beratungsarbeit der Opferberatungsstellen werden sowohl die Auswirkungen von rechten Angriffen im digitalen Raum als auch die Möglichkeiten, sich vor Angriffen zu schützen, sich mit Hilfe von Beratung und/oder der Justiz gegen die Angreifer zu wehren und Erste-Hilfe-Maßnahmen beschrieben.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Links zum Umgang mit rechter Gewalt.

Illustration über die Bereiche der Beratung nach einem rechten Angriff: Drei Sprechblasen überschneiden sich. Eine orangene Sprechblase steht für den Bereich Beratung. Eine rosa Sprechblase steht für den Bereich Unterstützung. Eine blaue Sprechblase steht für den Bereich Dokumentation.

Unser Angebot.

So stehen wir Betroffenen rechter Gewalt zur Seite.

Ber­atung.

Wir beraten direkt Betroffene, Angehörige sowie Zeug*innen rechter, rassistischer und antisemitischer Angriffe.

Unter­stützung.

Wir unterstützen Betroffene und ihr Umfeld praktisch und politisch in­di­vi­du­ell je nach Bedarf.

Doku­mentation.

Wir klären über rechte Gewalt auf und doku­mentieren ent­spre­chende Vorfälle in Bayern.