Gut informiert.

Info­material.

Hier finden Sie Flyer, Publikationen und weiterführende Links zum Umgang mit rechter Gewalt. Gerne können Sie auch Material wie z. B. unsere Flyer versandkostenfrei bestellen.

Flyer und Broschüren.

Gern können Sie die nachfolgenden Materialien versandkostenfrei bestellen. Schreiben Sie uns hierzu einfach eine E-Mail (evtl. mit Mengenangabe) an: orga@bud-bayern.de

Titelseite B.U.D. Flyer

B.U.D. e.V.

B.U.D. Flyer

Allgemeiner Flyer auf deutsch mit Informationen zur Arbeit und zum Selbstverständnis von B.U.D.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite des mehrsprachigen B.U.D. Flyer

B.U.D. e.V.

B.U.D. Flyer mehrsprachig

Flyer für Betroffene in 12 Sprachen mit kurzer Info über B.U.D.

B.U.D. Plakat „Rechte Gewalt melden“

B.U.D. e.V.

B.U.D. Plakat „Rechte Gewalt melden“

Das Plakat macht auf ein zentrales Angebot unserer Beratungsstelle aufmerksam: Über unsere Website, telefonisch und via App können Betroffene und Zeug*innen Vorfälle rechter Gewalt melden. Ziel ist es, das Ausmaß rechter Gewalt in Bayern sichtbar zu machen. Das Plakat ist erhältlich in den Größen DIN A1 und DIN A3.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite der B.U.D.-Broschüre: Rechte Gewalt in Bayern 2022 - Jahresbericht der Beratungsstelle B.U.D.

B.U.D. e.V.

Broschüre: „Rechte Gewalt in Bayern 2023 – Jahresbericht der Beratungsstelle B.U.D.

Die Broschüre enthält die wichtigsten Zahlen und Fakten zur Beratungsarbeit in 2023, etwa zu Beratungsanfragen, Motiven oder Betroffenengruppen. Schwerpunkt dieser Broschüre sind einige Fälle behördlichen Fehlverhaltens und sekundärer Viktimisierung gegenüber den Betroffenen, trotz entscheidender Verbesserungen in der Ansprechbarkeit der Behörden für die Anliegen von B.U.D. sowie der Betroffenen. Einige dieser Fälle und die Auswirkungen des behördlichen Handelns auf die Betroffenen werden geschildert, außerdem kommen Betroffene in Beiträgen selbst zu Wort.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Die Broschüre ist nicht mehr bestellbar.

Titelseite der B.U.D.-Broschüre: Rechte Gewalt in Bayern 2022 - Jahresbericht der Beratungsstelle B.U.D.

B.U.D. e.V.

Broschüre: „Rechte Gewalt in Bayern 2022 – Jahresbericht der Beratungsstelle B.U.D.“

Der Jahresbericht enthält die wichtigsten Zahlen und Fakten zur Beratungsarbeit in 2022, etwa zu Beratungsanfragen, Motiven oder Betroffenengruppen. Vor allem aber vermittelt er, was hinter den Zahlen steckt und bringt die Perspektive der Betroffenen ein: durch konkrete Fallbeispiele rechter Gewalt in Bayern, Analysen aktueller Entwicklungen und Beschreibungen unserer Beratungsarbeit.

Nur auf Deutsch erhältlich.

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Die Broschüre ist nicht mehr bestellbar.

Titelseite B.U.D. Broschure Rassismus keine Grundlage bieten

B.U.D. e.V.

Rassismus keine Grundlage bieten!

In dieser Broschüre werden die verschiedenen Facetten der Arbeit von B.U.D. e.V. dargestellt. Neben einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit rechter Gewalt, einem Interview mit der fachlichen Leitung unseres Vereins sowie einer Schilderung unserer Arbeitsweise, stehen in dieser Broschüre vor allem die Schilderungen der von B.U.D. beratenen Betroffenen im Mittelpunkt. Abschließend schildert der Holocaust-Überlebende Ernst Grube, weshalb er sich bei B.U.D. e.V. engagiert.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Broschüre "Beraten, Begleiten, Intervenieren."

VBRG e. V.

Broschüre: Beraten, Begleiten, Intervenieren. – Aktuelle Broschüre zur Arbeit der Opferberatungsstellen

Die aktuelle Broschüre „Beraten, Begleiten, Intervenieren. Unterstützung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Deutschland“ stellt anhand von aktuellen Fällen aus der Beratungspraxis die Arbeit des VBRG und der Beratungsstellen in Alltagssituationen sowie nach rechtsterroristischen Anschlägen vor. Erläutert werden auch staatliche Verpflichtungen zur Förderung von Gewaltopferberatungen mit Ergebnissen zur Wirksamkeit der Arbeit.

Beratungsnetzwerk Bayern gegen Rechtsextremismus

Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus

Flyer: Beratung gegen Rechtsextremismus

Die Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus (LKS) hat einen neuen Infoflyer über das Beratungsnetzwerk Bayern gegen Rechtsextremismus veröffentlicht.

Das Netzwerk fasst unter seinem Dach drei zivilgesellschaftliche Beratungsstellen für verschiedene Zielgruppen zusammen:

  • die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern,
  • die Familien-, Umfeld- und Elternberatung zu Rechtsextremismus (F.U.E.R.) und
  • B.U.D. – die Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Bayern.

Die Angebote der drei Beratungsstellen orientieren sich an den Bedarfen der Beratungsnehmenden. Sie sind vertraulich und kostenfrei, auf Wunsch auch anonym. Die Beratung erfolgt telefonisch, aufsuchend vor Ort oder digital.

Titelseite der B.U.D.-Broschüre: Rechte Gewalt in Bayern 2022 - Jahresbericht der Beratungsstelle B.U.D.

VBRG e. V.

Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Qualitätsstandards für eine professionelle Beratung.

Das Netzwerk der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Deutschland hat aktualisierte Qualitätsstandards für die Arbeit der Beratungsstellen entwickelt. Diese basieren auf den Erfahrungen der bisherigen Qualitätsstandards, die erstmals 2014 erschienen sind.

Mit der vorliegenden aktualisierten Fassung werden nun die Praxiserfahrungen aus mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnten spezialisierter Gewaltopferberatung im Kontext von Rassismus, Antisemitismus und rechter Gewalt reflektiert.

Titelseite Broschüre "Perspektiven nach einem rechten oder rassistischen Angriff"

B.U.D. e.V. / Opfer­perspektive e.V.

Perspektiven nach einem rechten oder rassistischen Angriff; Ihre Rechte und Möglichkeiten als Betroffene, Zeugen und Angehörige

Dieser Ratgeber richtet sich an Menschen, die eine rechts oder rassistisch motivierte Gewalttat erlebt haben, an deren Angehörige und Freund*innen sowie an Zeug*innen eines Angriffs. Der Ratgeber will dabei helfen, sich in einer nicht alltäglichen Situation zurechtzufinden, sollte aber nicht grundsätzlich ein Beratungsgespräch ersetzen.

Titelseite Broschüre "Perspectives after a Right-Wing or Racial Attack"

B.U.D. e.V. / Opfer­perspektive e.V.

Perspectives after a Right-Wing or Racial Attack; Your Rights and Options as a Victim, Relative or Witness

This guidebook aims to help victims of right-wing or racist violence, as well as their friends, relatives and witnesses to the attack. People who are the targets of such attacks suddenly find their world turned upside down; often they’re injured and afraid. Suddenly they have to deal with the police, make unexpected decisions and seek answers to questions they’ve never needed to ask before: What happens after a police report has been filed? What is a request for prosecution? Do I need a lawyer? What is the difference between a criminal case and a civil suit?

Titelseite Broschüre "Perspectives après une agression d’extrême droite à caractère raciste, homophobe ou antisémite"

B.U.D. e.V. / Opfer­perspektive e.V.

Perspectives après une agression d’extrême droite à caractère raciste, homophobe ou antisémite; Vos droits et possibilités en tant que victimes, témoins, parents ou proches

Ce guide s’adresse aux personnes qui ont fait l’expérience de la violence d’extrême droite. Il s’adresse aussi à leurs familles, amis ou proches ainsi qu’aux témoins de ces agissements. Ceux qui font l’expérience de ces actes se trouvent souvent arrachés à leur vie quotidienne et sont parfois blessés et effrayés. La confrontation avec la police amène souvent la personne concernée à prendre des décisions imprévues dans un temps court. Des questions Nouvelles se présentent à elle: Que se passe-t-il après le dépôt d’une plainte? Qu’est-ce qu’un réquisitoire? Ai-je besoin d’un avocat, d’une avocate? Ou encore: Quelle différence y a-t-il entre un procès pénal et une action civile?

Titelseite Flyer Unterstützung nach einem rassistischen Angriff

VBRG e.V.

Unterstützung nach einem rassistischen Angriff; Ein Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache

Ein Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache

Viele nach Deutschland geflüchtete Menschen sind von rassistischer Gewalt betroffen. Der Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache gibt einen kurzen und leichtverständlichen Überblick, was Betroffene nach einem rassistischen Angriff tun können.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Ratgeber "Was tun nach einem Rassistischen Angriff"

Opferberatung Rheinland / VBRG e.V.

Was tun nach einem rassistischen Angriff?

Empfehlungen für Betroffene (10 Sprachen)

Diese mehrsprachige Handreichung informiert in zehn Sprachen über wichtige Sofortmaßnahmen für den Fall rassistischer Gewalt. Eine klare Struktur, einfache Formulierungen und begleitende Illustrationen erhöhen die Verständlichkeit. So können Menschen, die auch in ihrer Muttersprache nicht über ausreichende Lesekompetenzen verfügen, die Inhalte besser erfassen. Die Handlungsempfehlungen werden übersichtlich strukturiert auf einer Doppelseite pro Sprache behandelt.

Die Handreichung ist in folgenden Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Kurmanyi, Farsi, Pashto, Tigrinya, Albanisch und Romanes.

Auf mehreren Sprachen erhältlich.

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Downloads.

Titelseite von "Im Fokus von Neonazis"

VBRG e.V.

Im Fokus von Neonazis. Ein Ratgeber für Betroffene und Unterstützer*innen

Eine Handreichung für Betroffene und Unterstützer:innen

In vielen Fällen geraten Menschen in den Fokus der rechten Szene. Sie werden beleidigt, bedroht, gemobbt oder diffamiert, sehen sich regelrechten Hetzkampagnen oder zielgerichteten Beschädigungen ihres Eigentums ausgesetzt. Es kann auch Menschen treffen, die sich für Flüchtlinge engagieren und deshalb zum rechten Hassobjekt werden. Was tun nach derartigen Aktionen? Der Ratgeber informiert über Reaktionsmöglichkeiten und sinnvolle Vorkehrungen.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite Broschüre Trauer Wut und Widerstand

Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund

Trauer, Wut und Widerstand.

Antirassistische Initiativen und Gedenkpolitik

Mit dieser Broschüre möchte das Bündnis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund einige der antirassistischen Initiativen und Bündnisse in Deutschland vorstellen. Ihr Engagement hat viele Gemeinsamkeiten: Sie halten das Gedenken an die Betroffenen aufrecht, solidarisieren sich mit den Opfern rechter Gewalt und ihren Angehörigen, fordern Aufklärung und Konsequenzen.

Gefördert wird die Broschüre von der Rosa-Luxemburg Stiftung NRW.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titeleite Broschüre WEB Rechte Angriffe im Netz

Opferperspektive e.V. , SUPPORT , ZEBRA

Rechte Angriffe im Netz.

Auswirkungen und Handlungsempfehlungen.

Die fachspezifischen Opferberatungsstellen Opferperspektive e.V. (Brandenburg), SUPPORT der RAA Sachsen e.V. (Sachsen) und ZEBRA aus Schleswig-Holstein haben im Mai 2021 eine Broschüre veröffentlicht, die sich insbesondere an Engagierte aus der Zivilgesellschaft sowie an Politiker*innen der demokratischen Parteien richtet, die aufgrund ihres politischen Engagements zur Zielscheibe von rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffen im Netz werden.

Anhand von Praxisbeispielen aus der Beratungsarbeit der Opferberatungsstellen werden sowohl die Auswirkungen von rechten Angriffen im digitalen Raum als auch die Möglichkeiten, sich vor Angriffen zu schützen, sich mit Hilfe von Beratung und/oder der Justiz gegen die Angreifer zu wehren und Erste-Hilfe-Maßnahmen beschrieben.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite Broschüre "Drohungen gegen Politik und Verwaltung"

BMB e.V. / VBRG e.V.

Bedroht zu werden gehört nicht zum Mandat.

Eine Ratgeber zum Umgang mit rechten Angriffen und Bedrohungen für Kommunalpolitiker*innen, kommunalpolitisch Engagierte und Kommunalverwaltungen

Diese Broschüre bietet praktische Handlungsmöglichkeiten für Betroffene, Angehörige, Freund*innen sowie Vorgesetzte und Verantwortungsträger*innen in Kommunen und demokratischen Parteien.

Veröffentlicht von dem Bundesverband Mobile Beratung (BMB) und dem Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG).

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite Studie "Die haben uns nicht ernst genommen"

ezra / VBRG e.V.

Die haben uns nicht ernst genommen

Studie: Erfahrungen von Betroffenen rechter Gewalt mit der Polizei.

Die haben uns nicht ernst genommen. Eine Studie zu Erfahrungen von Betroffenen rechter Gewalt mit der Polizei von Matthias Quent, Daniel Geschke und Eric Peinelt. Herausgegeben von ezra, in zweiter Auflage vom VBRG e.V.

Die Broschüre beschäftigt sich aus der Opferperspektive mit Erfahrungen und Wahrnehmungen von Menschen in Thüringen, die von rechter Gewalt betroffen und in den Jahren 2010–2013 bei der Opferberatungsstelle ezra in Beratung waren. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Umgang der Polizei mit den Gewaltopfern.

Ausgangspunkt ist eine theoretische Einführung in das Konzept »Viktimisierung«, seine verschiedenen Facetten, seine potenziellen Effekte und von Möglichkeiten der Unterstützung für Betroffene.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite "Die Perspektive der Opfer"

Jutta Neupert

Die Perspektive der Opfer. Erfahrungen in der Arbeit für Betroffene rassistischer und rechts­extremer Gewalt und Diskriminierung

Erfahrungen in der Arbeit für Betroffene rassistischer und rechtsextremer Gewalt und Diskriminierung

Winfried Nerdinger in Zusammenarbeit mit Mirjana Grdanjski und Ulla-Britta Vollhardt. NS-Dokumentationszentrum München (Hg.): Nie wieder. Schon wieder. Immer noch.

Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945. Publikation zur Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum

München 29. November 2017 bis 2. April 2018 in Kooperation mit der Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München und der Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e.V. (a.i.d.a.). (München 2017)

Nur in Deutsch erhältlich.

Downloads zum Umgang mit digitaler Gewalt.

Titelseite "Kurzanleitung zu Screenshots als Beweismittel"

VBRG e.V.

Kurzanleitung zu Screenshots

Als wichtige Beweismittel bei rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt im Netz

Mit dieser Kurzanleitung richtet sich unser Dachverband VBRG e.V. an jeden, die im Netz rechte, rassistische und antisemitische Gewalt erfahren. Betroffene können beispielsweise in Form von Diffamierungen, Hetze, Hasskommentaren bis hin zu Morddrohungen rechte Gewalt im Netz erfahren. Bei der strafrechtlichen Verfolgung der Täter*innen sind Screenshots ein wichtiges Beweismittel. Allerdings müssen diese dazu bestimmten Kriterien folgen. Die Kurzanleitung setzt an dieser Stelle an und gibt hilfreiche Tipps dazu, wie Screenshots so erstellt werden können, dass sie bei einer straflichrechtlichen Verfolgung aussagekräftig sind.

 Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite "Hass im Netz - Leitfaden Digitale Gewalt"

HateAid

Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs

Ein Leitfaden zum Umgang mit digitaler Gewalt

Mit dieser Broschüre richtet sich die Beratungsstelle HateAid an Kommunalpolitiker*innen und alle, die sich vor Ort engagieren. Sowohl präventive Schutzmaßnahmen als auch Handlungsmöglichkeiten in akuten Situationen werden den Betroffenen von digitaler Gewalt aufgezeigt. Auch rechtliche Maßnahmen und mögliche Hilfestellungen durch Institutionen und Arbeitgeber werden thematisiert.

„Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs“ wurde im Rahmen des Begleitprojekts „Digitale Gewalt: Aufsuchende und ganzheitliche Beratung von kommunal Engagierten“ produziert und aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Titelseite "Rechte Angriffe im Netz"

Opferperspektive e.V. , SUPPORT , ZEBRA

Rechte Angriffe im Netz.

Auswirkungen und Handlungsempfehlungen.

Die fachspezifischen Opferberatungsstellen Opferperspektive e.V. (Brandenburg), SUPPORT der RAA Sachsen e.V. (Sachsen) und ZEBRA aus Schleswig-Holstein haben im Mai 2021 eine Broschüre veröffentlicht, die sich insbesondere an Engagierte aus der Zivilgesellschaft sowie an Politiker*innen der demokratischen Parteien richtet, die aufgrund ihres politischen Engagements zur Zielscheibe von rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffen im Netz werden.

Anhand von Praxisbeispielen aus der Beratungsarbeit der Opferberatungsstellen werden sowohl die Auswirkungen von rechten Angriffen im digitalen Raum als auch die Möglichkeiten, sich vor Angriffen zu schützen, sich mit Hilfe von Beratung und/oder der Justiz gegen die Angreifer zu wehren und Erste-Hilfe-Maßnahmen beschrieben.

Nur auf Deutsch erhältlich.

Links zum Umgang mit rechter Gewalt.

Unser Angebot.

So stehen wir Betroffenen rechter Gewalt zur Seite.

Ber­atung.

Wir beraten direkt Betroffene, Angehörige sowie Zeug*innen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Bayern.

Unter­stützung.

Wir unterstützen Betroffene und ihr Umfeld praktisch und politisch in­di­vi­du­ell je nach Bedarf.

Doku­mentation.

Wir klären über rechte Gewalt auf und doku­mentieren ent­spre­chende Vorfälle in Bayern.