Vernetzt & stark gegen rechte Gewalt.

Unser Netzwerk.

Die Beratungsstelle B.U.D. ist mit verschiedenen regionalen und bundesweiten Stellen vernetzt, um rechter Gewalt gemeinsam wirksam entgegen zu treten.

B.U.D. ist Mitglied im bundesweiten Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) und Teil des Beratungsnetzwerks Bayern gegen Rechtsextremismus. Der Trägerverein B.U.D. e.V. ist darüber hinaus Mitglied im Bayerischen Bündnis für Toleranz.

Unser Träger­verein.

Logo von B.U.D. e.V., dem Trägerverein der Beratungsstelle B.U.D. In schwarzen Buchstaben steht dort "B.U.D. Beratung. Unterstützung. Dokumentation. Für Opfer rechtsextremer Gewalt." Neben dem Schriftzug sind zwei Figuren abgebildet, die einander gegenüberstehen und sich an den Händen halten. Eine Figur ist schwarz, die andere blau.

Der Vorstand und die Mitglieder des B.U.D. e.V. sehen in der Unterstützung Betroffener von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt einen unverzichtbaren Beitrag zu einem sozialen Klima, das allen Menschen ein angstfreies und selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

Vereinssatzung herunterladen

 

 

Der Verein wird für das Jahr 2024 durch eine Förderung der abriporta Stiftung unterstützt.

 

 

Illustration über die Bereiche der Beratung nach einem rechten Angriff: Drei Sprechblasen überschneiden sich. Eine orangene Sprechblase steht für den Bereich Beratung. Eine rosa Sprechblase steht für den Bereich Unterstützung. Eine blaue Sprechblase steht für den Bereich Dokumentation.

Über uns.

Erfahren Sie wofür B.U.D. Bayern steht und was wir erreichen möchten.

Unter­stützen Sie uns.

Damit unser Angebot auch langfristig kostenfrei und professionell bleiben kann, ist unser Trägerverein auf Spenden und Förderungen angewiesen.

Unser Netzwerk.

B.U.D. versteht sich als Beratungsangebot speziell für die Bedürfnisse von Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Bei anderen Problemkonstellationen können direkt andere Beratungsstellen kontaktiert werden oder wir vermitteln je nach Situation auch gern weiter.

Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus

Bei allen Fragen und Problemen rund um das Thema Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit kann zentral die Landeskoordinierungsstelle Demokratie leben! Bayern gegen Rechtsextremismus (LKS) kontaktiert werden.

Zentrale Aufgabenstellung der LKS ist eine aktive Vermittlungs- und Unterstützungsarbeit zur Ausweitung und Verstetigung der Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Rechtsextremismus, Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) in Bayern.

Bei konkreten Fragen können Sie sich auch an die mobilen Beratungen und die Familien-, Umfeld- und Elternberatung zu Rechtsextremismus (F.U.E.R.) wenden.

Landeskoordinierungstelle Bayern Rechtsextremismus
c/o Bayerischer Jugendring
Herzog-Heinrich-Straße 7
80336 München

089 6933444 – 24

info@lks-bayern.de

www.lks-bayern.de

Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus

Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus bietet bayernweit mit drei Beratungsstellen Unterstützung bei Vorfällen mit neonazistischem, extrem rechtem, rechtspopulistischem und (alltags-)rassistischem Hintergrund. Ziel der Beratung ist es, gemeinsam mit den Ratsuchenden Lösungsstrategien zu entwickeln, die auf die aktuelle Situation vor Ort zugeschnitten sind. Im Mittelpunkt stehen der Bedarf der Ratsuchenden und die langfristige Stärkung ihrer Handlungssicherheit.

Logo der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern

Mobile Beratung gegen
Rechtsextremismus in Bayern

Büro Nordwest
Postfach 44 01 12
Nürnberg

0911 92300454

mb-nordwest@lks-bayern.de

Mobile Beratung gegen
Rechtsextremismus in Bayern

Büro Nordost
Postfach 10 09 26
Regensburg

0941 46528140

mb-nordost@lks-bayern.de

Mobile Beratung gegen
Rechtsextremismus in Bayern

Büro Süd
Postfach 11 40
Ebersberg

08092 2509955

mb-sued@lks-bayern.de

F.U.E.R.: Familien-, Umfeld- und Elternberatung zu Rechtsextremismus

Dieses Beratungsangebot der Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus richtet sich speziell an Familien, Angehörige, nahestehende Personen und an Fachkräfte aus der Pädagogik, Sozialen Arbeit und Kinder- und Jugendhilfe. Ziel der Beratung ist es, zu mehr Klarheit, Stabilität und Handlungssicherheit zu verhelfen, wenn Menschen in ihrem nahen Umfeld mit Rechtsextremismus, Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit oder Verschwörungserzählungen konfrontiert sind. Hierbei kann es um pädagogische Fragen oder um Beziehungsgestaltung im Privaten, sowie um Fachexpertise im beruflichen Handeln gehen.

Logo der Familien, Umfeld- und Elternberatung zu Rechtsextremismus

Familien-, Umfeld- und Elternberatung zu Rechtsextremismus
c/o Landeskoordinierungsstelle
Bayern gegen Rechtsextremismus
Herzog-Heinrich-Straße 7
80336 München

089 2441093 90

kontakt@beratung-fuer.de

Antidiskriminierungsberatung in Bayern
Überregionale Beratungsstrukturen

Mittel- und Unterfranken
Antidiskriminierungsberatung MUT
zuständig für ganz Mittel- und Unterfranken

01523 – 6777012

kontakt@beratung-mut.de

Oberfranken
Antidiskriminierungsberatung FIO
zuständig für ganz Oberfranken

09232 / 9939-28

fio@bad-alexandersbad.de

Schwaben, Niederbayern, Oberbayern, Oberpfalz
Antidiskriminierungsberatung von AGABY
zuständig für alle 4 Bezirke

0911-92318992

Antiziganismus
Antidiskriminierungsberatung des bayerischen Landesverband der Sinti und Roma; zuständig für ganz Bayern

0911 / 47773250

beratung@sinti-roma-bayern.de

Antidiskriminierungsberatung in Bayern
Städtische Beratungsstrukturen

Nürnberg
Antidiskriminierungsstelle
Fünferplatz 1
2. Stock, Zimmer 216
90403 Nürnberg

0911 23110312

diskri­minie­rungs­fragen@stadt.nuernberg.de

Anti­diskriminierungs­stelle (Nürnberg)

Regensburg
Büro für Chancen­gleichheit/Anti­diskri­minie­rungsstelle
Von-der-Tann-Straße 1
Zimmer: EG
93047 Regensburg

0941 5071143

anti­diskriminierungs­stelle@regensburg.de

Büro für Chancen­gleichheit (Regensburg)

Augsburg
Antidiskriminierungsstelle
Rathausplatz 1 / Zi 213
86150 Augsburg

0821 3243055

anti­diskriminierungs­stelle@augsburg.de

Erlangen
Büro für Chancengleichheit und Vielfalt
Rathausplatz 1
91052 Erlangen

09131 861409

antidiskriminierung@stadt.erlangen.de

Büro für Chancen­gleichheit (Erlangen)

Würzburg
Ombudsrat Würzburg
Berner Str. 14
97084 Würzburg

0931 73041055

ombudsrat@zivilcourage-wuerzburg.de

www.ombudsrat-wuerzburg.de

München
BEFORE e.V.
Mathildenstraße 3c
80336 München

089 46224670

kontakt@before-muenchen.de

www.before-muenchen.de

Illustration: Zwei Sprechblasen in orange und grau, die sich überschneiden. Die Illustration steht für Beratung nach einem rechten Angriff.
Opferberatung bundesweit – VBRG

Der VBRG e.V. ist der Bundesverband unabhängiger Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Deutschland. Er koordiniert die Vernetzung der Beratungsstellen, vertritt deren gemeinsame Interessen und unterstützt den flächendeckenden Auf- und Ausbau unabhängiger fachspezifischer Beratungsstrukturen. Er wurde im September 2014 in Berlin gegründet.

Verband der Beratungsstellen für
Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V.
Schlesische Straße 20
10997 Berlin

030 33859777

info@verband-brg.de

www.verband-brg.de

Hier finden Sie alle Beratungsstellen, die Mitglied im VBRG sind:

Baden-Württemberg

Leuchtlinie

München

BEFORE

Berlin

ReachOut

Brandenburg

Opferperspektive

Bremen

Soliport

Hamburg

empower

Hessen

response.

Mecklenburg-Vorpommern

LOBBI

Nordrhein-Westfalen

OBR

Sachsen

SUPPORT

Sachsen-Anhalt

Mobile Opferberatung

Schleswig-Holstein

ZEBRA

Thüringen

Ezra

Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung

OFEK

OFEK ist die erste Fachberatungsstelle in Deutschland, die auf Antisemitismus und Community-basierte Beratung spezialisiert ist. Seit seiner Gründung 2017 bietet OFEK Beratung und Begleitung im Zuge antisemitischer Übergriffe und Vorfälle auf Deutsch, Englisch, Hebräisch und Russisch an. Alle Beratungsanfragen werden vertraulich und auf Wunsch anonym behandelt. OFEK orientiert sich an den Beratungsstandards der Opferberatung und nimmt sich aller Fälle an – ungeachtet ihrer strafrechtlichen Relevanz. OFEK ist über die bundesweite Hotline, per Mail und auch per Chat erreichbar und in Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt mit eigenen Büros vertreten.
Meldestelle Antifeminismus

Sexistisch, frauenfeindlich, queerfeindlich. Menschenfeindliche Botschaften, Angriffe auf Gleichstellung, politische Strategien gegen Emanzipationsbestreben. Antifeminismus zeigt sich vielfältig. Die bundesweite Meldestelle bietet unkompliziert Online die Möglichkeit antifeministische Vorfälle zu melden. Bei Bedarf finden Sie hier ebenfalls Beratungsangebote. Die Meldestelle Antifeminismus dokumentiert antifeministische Vorfälle, macht antifeministische Zustände sichtbar und setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung ein.

Beratungsstellen in Österreich

ZARA
Die österreichische Organisation ZARA informiert und berät Opfer und Zeug*innen von rassistischen Überfällen, sammelt und dokumentiert entsprechende Vorkommnisse und bietet rechtlichen Beistand. Auf der Website finden sich neben Informationsmaterial und einer Linkliste zu rechtlichen Hintergründen auch Rassismusreports der letzten Jahre zum Downloaden.

www.zara.or.at

Forum gegen Antisemitismus
Das Forum gegen Antisemitismus (FGA) dient als Anlaufstelle für Personen, die antisemitische Vorfälle melden möchten. Das FGA unterstützt Betroffene durch persönlichen Kontakt, setzt mit ihnen gemeinsam weitere Schritte und bietet gegebenenfalls juristische Erstberatung. Auf der Website finden sich Antisemitismusberichte der letzten Jahre und weiterführende Informationen und Kontakte.

www.fga-wien.at

Falls Sie Interesse an einem Kooperationsprojekt mit uns haben – kontaktieren Sie uns gern direkt unter info@bud-bayern.de

Illustration für die Dokumentation rechter Gewalt in Bayern. Megafon mit Statistiken, Notizen und Stift.

Aktuell & informativ.

News & Presse.

In unserem Newsbereich finden Sie Meldungen zu aktuellen Themen, Pressemitteilungen, Aktuelles aus der Beratungsstelle sowie vom Dachverband der Beratungsstellen (VBRG).