Mehrere bayerische Landtagskandidat*innen der Partei „Die Linke“ haben selbstgebastelte Postkarten erhalten, die als Drohung zu verstehen sind. Darauf zu erkennen waren kryptische Nachrichten, die dem extrem rechten Spektrum zugeordnet werden können, sowie Anspielungen auf prominente Todesfälle und Attentate. Betroffene werten diese Postkarten ganz klar als Einschüchterung, die „insbesondere weibliche Kandidatinnen mundtot machen soll“. Die Drohschreiben sind nicht nur in Bayern, sondern auch in anderen Bundesländern bei Landtagskandidat*innen vor den Wahlen aufgetaucht. Oftmals wurden die Drohschreiben an die Büroadresse geschickt, teilweise aber auch an die Privatadressen. Mehrere Betroffene beschreiben, dass sie sich durch die Polizei und deren teilweise ganz ausbleibende Ermittlungsarbeiten nicht ernst genommen fühlten.
Schülerin zeigt Zivilcourage und wird daraufhin selbst angegriffen
Am Freitag, 14.03.2025 befand sich eine Gruppe Schülerinnen mit vier Franzosinnen eines Schulaustausches in Sulzbach-Rosenberg auf dem Allee-Fußweg. Sie unterhielten sich auf Französisch, als sich eine andere 4-köpfige Gruppe Jugendlicher unvermittelt zur Gruppe begibt. Über die Wiese seien sie...